1/01/2009

Steve Jobs Gesundheit verschlechtert sich dramatisch


No more Steve means no more hype

Das Rätselraten um Steve Jobs' Gesundheitszustand geht in die nächste Runde. Nach einer erfolgreichen Krebsoperation an der Bauchspeicheldrüse Ende Juli 2004 wurde schon häufig über die angeschlagene Gesundheit des Apple Firmengründers diskutiert - zuletzt nach dem öffentlichen Auftreten des abgemagert wirkenden Jobs Anfang Juni 2008.
Die versehentliche Veröffentlichung des Nachrufs auf Jobs von der US-Amerikanischen Nachrichtenagentur Bloomberg nährte die Gerüchteküche und führte sogar zu einem deutlichen Einbruch der Apple Aktien.
Viele Anleger fürchten, dass Apple für den möglichen Verlust von Jobs nicht gewappnet ist. Der Visionär hat es verpasst einen Nachfolger für sein Imperium aufzubauen.

Zuletzt versuchte der 53jährige die Medien mit einem Mark Twain Zitat zu beruhigen. „Die Berichte über meinen Tod sind stark übertrieben“, kommentierte er lapidar.

Doch nun erhärten sich die Vermutungen, dass der immer hagerer wirkende Firmenchef erneut unter ernsten gesundheitlichen Beschwerden leidet. Ein zuverlässiger Informant, dessen Angaben zu neuen Produkteinführungen stets 100% korrekt waren, bestätigte dies vor Kurzem.

Ein weiteres Indiz ist die Absage von Jobs als Redner für die MacWorld, den jährlich weltweit mit Spannung erwarteten Produktshows in San Francisco und New York. Seit seiner Rückkehr zu Apple 1997 hatte der Hauptredner Jobs keine der 2-stündigen Shows verpasst. Die letzte MacWorld wird nun vom 5. bis 9. Januar 2009 stattfinden - ohne den Guru.
Apple behauptet auf die bisherige Art der Produkteinführung nicht mehr angewiesen zu sein, doch der o.g. Informant sieht dies als einen strategischen Zug um den nahenden Ausstieg von Jobs so sanft wie möglich zu gestalten.
Der Hype um Apple soll möglichst klein gehalten werden, damit dieser die Firma nicht zerstört wenn Jobs aussteigt.

„Barron’s Magazine“ titelte bereits, dass ein Verlust von Jobs Apple 20 Milliarden US-Dollar kosten wird.

Apple hat die neuen Gerüchte bis jetzt nicht kommentiert.

Aus humanitären und marktwirtschaflichen Interesse wünschen wir Herrn Jobs und Apple alles Gute für das kommende Jahr 2009.

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